Frage zu Exportangaben
Moderator: SYNERPY
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martin.h
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Frage zu Exportangaben
Hallo
in Averp werden Ursprungsland beim Artikel (auch wenn es texlich dort nicht ganz so heißt) und auch die Statistische Warennummer im Artiklestamm verwaltet.
Bei uns werden / müssen diese auf Rechungen und Lieferscheinen und auf einigen Auftragsbestätigungen auch ausgedruckt werden.
Das ließ sich relativ leicht bei jedem Artikel einbinden, in den entsprechenden Fromularen (genauer: der Programmierer hat es eben gemacht.)
in AVERP gibt es aber keine Verwaltung für andere, vorgeschriebene exportrelevante Daten, die wir Artikelweise in Lieferscheinen und Rechungen angeben müssen:
AL-Nummer (Ausfuhrlistennummer, Exportbeschränkungen der Bundesregierung und oder der EU)
und die ECCN Nummer, also nach der Exportbeschränkung der USA
(bitte legt mich nicht auf die genaue Formulierung fest, ich bin kein Exportfachmann)
Auch wenn nahezu alle unsere Artikel hier jeweils nur die Angabe
AL:N und ECCN:N (also nein, keine Nummer vorhanden) benötigen,
sind wir verpflichtet das immer mit hinzuschreiben.
Ist da in AVERP was vorgesehen oder geplant, solche Felder Artikelbezogen einzuführen und damit auch automatisch druckbar zu machen, wenn hinterlegt?
Ist das schon mal diskutiert worden, oder sind wir die ersten die danach fragen?
in Averp werden Ursprungsland beim Artikel (auch wenn es texlich dort nicht ganz so heißt) und auch die Statistische Warennummer im Artiklestamm verwaltet.
Bei uns werden / müssen diese auf Rechungen und Lieferscheinen und auf einigen Auftragsbestätigungen auch ausgedruckt werden.
Das ließ sich relativ leicht bei jedem Artikel einbinden, in den entsprechenden Fromularen (genauer: der Programmierer hat es eben gemacht.)
in AVERP gibt es aber keine Verwaltung für andere, vorgeschriebene exportrelevante Daten, die wir Artikelweise in Lieferscheinen und Rechungen angeben müssen:
AL-Nummer (Ausfuhrlistennummer, Exportbeschränkungen der Bundesregierung und oder der EU)
und die ECCN Nummer, also nach der Exportbeschränkung der USA
(bitte legt mich nicht auf die genaue Formulierung fest, ich bin kein Exportfachmann)
Auch wenn nahezu alle unsere Artikel hier jeweils nur die Angabe
AL:N und ECCN:N (also nein, keine Nummer vorhanden) benötigen,
sind wir verpflichtet das immer mit hinzuschreiben.
Ist da in AVERP was vorgesehen oder geplant, solche Felder Artikelbezogen einzuführen und damit auch automatisch druckbar zu machen, wenn hinterlegt?
Ist das schon mal diskutiert worden, oder sind wir die ersten die danach fragen?
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
.... seit 2009 in sukzessiver Einführung AVERP .....
nächstes Thema: Chargenverwaltung im Sinne des Materialnachweises nach EN10204 3.1
z.B. für die Druckbehälterverordnung 97/23/EC
nebenbei Zeiterfassung....
Martin H.
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SYN12
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Hallo,
Ursprungsland und Zolltarifnummer können bereits gedruckt werden. Hierfür gibt es in der Rechnung, in der Druckabfrage, jeweils ein Kennzeichen.
Weitere Felder können natürlich in den Artikelstamm integriert und auch mit gedruckt werden. Der Aufwand hierfür sollte nicht allzu schwierig sein. Wir bräuchten hier mal eine genaue Vorgabe, wann was unter welcher Bedingung gedruckt werden soll. Dann können wir gerne ein Angebot für die Umsetzung abgeben. Vielleicht finden sich ja mehrere Interessenten, um die Kosten der Umsetzung zu teilen. Ich sehe dies bisher aber nicht allzu aufwändig.
Ursprungsland und Zolltarifnummer können bereits gedruckt werden. Hierfür gibt es in der Rechnung, in der Druckabfrage, jeweils ein Kennzeichen.
Weitere Felder können natürlich in den Artikelstamm integriert und auch mit gedruckt werden. Der Aufwand hierfür sollte nicht allzu schwierig sein. Wir bräuchten hier mal eine genaue Vorgabe, wann was unter welcher Bedingung gedruckt werden soll. Dann können wir gerne ein Angebot für die Umsetzung abgeben. Vielleicht finden sich ja mehrere Interessenten, um die Kosten der Umsetzung zu teilen. Ich sehe dies bisher aber nicht allzu aufwändig.
MfG SYN12
"Das Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht."
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martin.h
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Hallo
Ursprungsland und Zolltarifnummer werden ja schon genutzt.
und die Kennzeichen werden entsprehcend gesetzt, also fast immer auf J.
Übrigens gibt es bei uns keinen Fall wo zwischen Ursprungsland-Druck ja/nein und Zolltarifnummer ja/nein und dann auch ggf. bei den anderen Daten unterschiedliche Kennzeichen stehen würden. wenn Exportdaten, benötigen wir alle (falls vorhanden..)
wir setzten unser AVERP ja mit SuedIB um, ich werde das da mal einspeisen.
Sollte aber unbedingt eine 'releasefahige' Lösung sein, da das sicher ein allgemeingültiges Thema ist.
Wird aber bei uns noch ein paar Tage dauern, da haben andere Dinge höhere Priorität, wie z.B. die für uns in AVERP nicht nachvollziehbare Logik der Anzahlungsrechnungen, die wir komplett auch in der Berechnungslogik anpassen müssen, weil das so wie es ist, aus unserer Sicht Unsinn ist.
Ursprungsland und Zolltarifnummer werden ja schon genutzt.
und die Kennzeichen werden entsprehcend gesetzt, also fast immer auf J.
Übrigens gibt es bei uns keinen Fall wo zwischen Ursprungsland-Druck ja/nein und Zolltarifnummer ja/nein und dann auch ggf. bei den anderen Daten unterschiedliche Kennzeichen stehen würden. wenn Exportdaten, benötigen wir alle (falls vorhanden..)
wir setzten unser AVERP ja mit SuedIB um, ich werde das da mal einspeisen.
Sollte aber unbedingt eine 'releasefahige' Lösung sein, da das sicher ein allgemeingültiges Thema ist.
Wird aber bei uns noch ein paar Tage dauern, da haben andere Dinge höhere Priorität, wie z.B. die für uns in AVERP nicht nachvollziehbare Logik der Anzahlungsrechnungen, die wir komplett auch in der Berechnungslogik anpassen müssen, weil das so wie es ist, aus unserer Sicht Unsinn ist.
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
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Martin H.
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SYN12
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- Registriert: Mi Mär 17, 2004 12:11 pm
Hallo,
so ein Abschlusssatz macht neugierig auf mehr. Bitte erzählen Sie doch etwas mehr über die Anzahlungsrechnungen. Was ist Ihrer Meinung dort Unsinn? Vielleicht handelt es sich ja tatsählich um einen Denkfehler unsererseits. Wir sind für Kritik offen, speziell vor dem anstehenden Release 2011.
Vielen Dank.
so ein Abschlusssatz macht neugierig auf mehr. Bitte erzählen Sie doch etwas mehr über die Anzahlungsrechnungen. Was ist Ihrer Meinung dort Unsinn? Vielleicht handelt es sich ja tatsählich um einen Denkfehler unsererseits. Wir sind für Kritik offen, speziell vor dem anstehenden Release 2011.
Vielen Dank.
MfG SYN12
"Das Gras wächst auch nicht schneller,
wenn man daran zieht."
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martin.h
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Hallo
mal ein kleines Beispiel: zum Unsinn, so wie ich es sehe...
ich habe einen Auftrag mit 3 Pos.
Anlage 1 : 20.000 EUR
Option A : 4.000 und
Zubehörsatz: 600 10 stk.
Anzahlung ist vereinbart: 10% auf den aufragswert (sind also 3000 EUR)
die Anzahlungrechnung macht nun 3 pos:
POS 1: Anlage 2.000 EUR
Option: 400 EUR
Zubehör 10x 60 EUR = Summe 3000 EUR
das ist zwar mathematisch richtig, aber meinen Anlage kostet nun mal nicht 2000 sondern 20.000
(in der Spalte 'Einzelpreis' steht auch 2000 und in der Atkelbeschreibeung steht aber der ganze Artikel .... und nicht nur 1/10)
das Problem ist also die Darstellung:
ein Artikel Anlage 1 Kosten jetzt nur noch 1/10.
eigentlich müßte es so sein, daß alle Positionen vollwertig angedruckt und
zum Gesamtbetrag addiert werden und dann in der Summenbildung
die 10% berechnet werden und diese dann als Bezahlbetrag unten stehen bleiben.
bei einer Anzahlung von z.b. absolut 3500 ist es noch schlimmer: hier werden die 3500 anteilig verteilt auf die Einzelpositionen und es entstehen Einzelpreise, die für den Kunden nicht nachvollziehbar sind.
noch krasser sind dann die Endrechnungen, die dann generierte Minuspostionen und die Ursprungspositionen gegenrechnen und dabei neue Positionsnummern vergeben werden, die mit den Auftragspositionen nicht mehr übereinstimmen.
weiteres gerne im Detail per tel. (siehe PM-> Syn12)
mal ein kleines Beispiel: zum Unsinn, so wie ich es sehe...
ich habe einen Auftrag mit 3 Pos.
Anlage 1 : 20.000 EUR
Option A : 4.000 und
Zubehörsatz: 600 10 stk.
Anzahlung ist vereinbart: 10% auf den aufragswert (sind also 3000 EUR)
die Anzahlungrechnung macht nun 3 pos:
POS 1: Anlage 2.000 EUR
Option: 400 EUR
Zubehör 10x 60 EUR = Summe 3000 EUR
das ist zwar mathematisch richtig, aber meinen Anlage kostet nun mal nicht 2000 sondern 20.000
(in der Spalte 'Einzelpreis' steht auch 2000 und in der Atkelbeschreibeung steht aber der ganze Artikel .... und nicht nur 1/10)
das Problem ist also die Darstellung:
ein Artikel Anlage 1 Kosten jetzt nur noch 1/10.
eigentlich müßte es so sein, daß alle Positionen vollwertig angedruckt und
zum Gesamtbetrag addiert werden und dann in der Summenbildung
die 10% berechnet werden und diese dann als Bezahlbetrag unten stehen bleiben.
bei einer Anzahlung von z.b. absolut 3500 ist es noch schlimmer: hier werden die 3500 anteilig verteilt auf die Einzelpositionen und es entstehen Einzelpreise, die für den Kunden nicht nachvollziehbar sind.
noch krasser sind dann die Endrechnungen, die dann generierte Minuspostionen und die Ursprungspositionen gegenrechnen und dabei neue Positionsnummern vergeben werden, die mit den Auftragspositionen nicht mehr übereinstimmen.
weiteres gerne im Detail per tel. (siehe PM-> Syn12)
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
.... seit 2009 in sukzessiver Einführung AVERP .....
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Martin H.
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SYN12
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Hallo,
vielen Dank für die Schilderungen. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Anzahlungs- und Schlussrechnungen zu erstellen.
Bei der prozentualen Ausweisung der Einzelpositionen gebe ich Ihnen recht. Hier wäre es sehr sinnvoll das explizit der Gesamtbetrag jeder Position ausgewiesen wird und davon der prozentuale Anteil. Das würde es eindeutiger machen.
Anzahlungsrechnungen mit festem Betrag würde ich nicht pro Position machen, sondern eine Pauschalabschlagsrechnung. Hierfür wird ein Auftrag für den Abschlag (Auftragsart beachten) mit einem Artikel (Anzahlung) und dem Betrag angelegt. Dieser Anzahlungsbetrag wird in eine Pauschalabschlagsrechnung übergeben. In der Schulussrechnung zum Originalauftrag können die geleisteten Anzahlung mit aufgenommen werden.
Bzgl. der Schlussrechnung gibt es zwei Druckmöglichkeiten. Zum Einen die von Ihnen angesprochene mit den negativen Positionen, die dazu führen, dass neue Positionsnummern vergeben werden. Zum Zweiten gibt es die Möglichkeiten, dass die bereits geleisteten Abschläge nicht als Position sonder in der Zusammenfassung ausgewiesen werden. Dann stehen die Auftragposition wie gehabt in der Schlussrechnung und unter den Positionen werden die Abschläge mit der jeweiligen Rechnungsnummer ausgewiesen.
Natürlich kann man auch diese Darstellung anpassen. Das sind lediglich Formulanpassungen. Die Logik dahinter ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
vielen Dank für die Schilderungen. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Anzahlungs- und Schlussrechnungen zu erstellen.
Bei der prozentualen Ausweisung der Einzelpositionen gebe ich Ihnen recht. Hier wäre es sehr sinnvoll das explizit der Gesamtbetrag jeder Position ausgewiesen wird und davon der prozentuale Anteil. Das würde es eindeutiger machen.
Anzahlungsrechnungen mit festem Betrag würde ich nicht pro Position machen, sondern eine Pauschalabschlagsrechnung. Hierfür wird ein Auftrag für den Abschlag (Auftragsart beachten) mit einem Artikel (Anzahlung) und dem Betrag angelegt. Dieser Anzahlungsbetrag wird in eine Pauschalabschlagsrechnung übergeben. In der Schulussrechnung zum Originalauftrag können die geleisteten Anzahlung mit aufgenommen werden.
Bzgl. der Schlussrechnung gibt es zwei Druckmöglichkeiten. Zum Einen die von Ihnen angesprochene mit den negativen Positionen, die dazu führen, dass neue Positionsnummern vergeben werden. Zum Zweiten gibt es die Möglichkeiten, dass die bereits geleisteten Abschläge nicht als Position sonder in der Zusammenfassung ausgewiesen werden. Dann stehen die Auftragposition wie gehabt in der Schlussrechnung und unter den Positionen werden die Abschläge mit der jeweiligen Rechnungsnummer ausgewiesen.
Natürlich kann man auch diese Darstellung anpassen. Das sind lediglich Formulanpassungen. Die Logik dahinter ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
MfG SYN12
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wenn man daran zieht."
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martin.h
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- Wohnort: Langensendelbach
Hallo
"Bei der prozentualen Ausweisung der Einzelpositionen gebe ich Ihnen recht. Hier wäre es sehr sinnvoll das explizit der Gesamtbetrag jeder Position ausgewiesen wird und davon der prozentuale Anteil. Das würde es eindeutiger machen. "
das wäre schon mal besser, werde ich wohl in meinem Formular jetzt separat anpassen lassen müssen.
wie gesagt, eigentlihch will ich die Anzahlung gar nicht positionsweise betrachtet wissen, sondern nur der Endbetrag des Auftrages auf den es dann einen prozenztualen Abschlag gibt.
"Anzahlungsrechnungen mit festem Betrag würde ich nicht pro Position machen, sondern eine Pauschalabschlagsrechnung. Hierfür wird ein Auftrag für den Abschlag (Auftragsart beachten) mit einem Artikel (Anzahlung) und dem Betrag angelegt. Dieser Anzahlungsbetrag wird in eine Pauschalabschlagsrechnung übergeben. In der Schulussrechnung zum Originalauftrag können die geleisteten Anzahlung mit aufgenommen werden."
das habe ich auch schon diskutiert, aber das ist für die Kunden nicht nachvollziebar. die Rechung bezieht sich auf einen Auftrag, der eine konkrete Auftragsnummer hat, nun soll ich einen neune auftrag anlegen mit einem Artikel, den der Kunde nicht beastellt hat, müßte also eine Rechung schreiben, die sich auf eine Andere auftragsnummer bezieht und dann noch nicht mal die originalen Artikel enthält, die ich aber ausweisen muß. das geht gar nicht.
"Bzgl. der Schlussrechnung gibt es zwei Druckmöglichkeiten. Zum Einen die von Ihnen angesprochene mit den negativen Positionen, die dazu führen, dass neue Positionsnummern vergeben werden. Zum Zweiten gibt es die Möglichkeiten, dass die bereits geleisteten Abschläge nicht als Position sonder in der Zusammenfassung ausgewiesen werden. Dann stehen die Auftragposition wie gehabt in der Schlussrechnung und unter den Positionen werden die Abschläge mit der jeweiligen Rechnungsnummer ausgewiesen. "
aha, das ist mir neu: wie funktionieren denn die genannten 2. Möglichkeiten ?? denn das wäre eigentlich das, was ich brauche,
(unser Formular ist aus dem Originalen von Averp abgewandelt)
"Bei der prozentualen Ausweisung der Einzelpositionen gebe ich Ihnen recht. Hier wäre es sehr sinnvoll das explizit der Gesamtbetrag jeder Position ausgewiesen wird und davon der prozentuale Anteil. Das würde es eindeutiger machen. "
das wäre schon mal besser, werde ich wohl in meinem Formular jetzt separat anpassen lassen müssen.
wie gesagt, eigentlihch will ich die Anzahlung gar nicht positionsweise betrachtet wissen, sondern nur der Endbetrag des Auftrages auf den es dann einen prozenztualen Abschlag gibt.
"Anzahlungsrechnungen mit festem Betrag würde ich nicht pro Position machen, sondern eine Pauschalabschlagsrechnung. Hierfür wird ein Auftrag für den Abschlag (Auftragsart beachten) mit einem Artikel (Anzahlung) und dem Betrag angelegt. Dieser Anzahlungsbetrag wird in eine Pauschalabschlagsrechnung übergeben. In der Schulussrechnung zum Originalauftrag können die geleisteten Anzahlung mit aufgenommen werden."
das habe ich auch schon diskutiert, aber das ist für die Kunden nicht nachvollziebar. die Rechung bezieht sich auf einen Auftrag, der eine konkrete Auftragsnummer hat, nun soll ich einen neune auftrag anlegen mit einem Artikel, den der Kunde nicht beastellt hat, müßte also eine Rechung schreiben, die sich auf eine Andere auftragsnummer bezieht und dann noch nicht mal die originalen Artikel enthält, die ich aber ausweisen muß. das geht gar nicht.
"Bzgl. der Schlussrechnung gibt es zwei Druckmöglichkeiten. Zum Einen die von Ihnen angesprochene mit den negativen Positionen, die dazu führen, dass neue Positionsnummern vergeben werden. Zum Zweiten gibt es die Möglichkeiten, dass die bereits geleisteten Abschläge nicht als Position sonder in der Zusammenfassung ausgewiesen werden. Dann stehen die Auftragposition wie gehabt in der Schlussrechnung und unter den Positionen werden die Abschläge mit der jeweiligen Rechnungsnummer ausgewiesen. "
aha, das ist mir neu: wie funktionieren denn die genannten 2. Möglichkeiten ?? denn das wäre eigentlich das, was ich brauche,
(unser Formular ist aus dem Originalen von Averp abgewandelt)
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
.... seit 2009 in sukzessiver Einführung AVERP .....
nächstes Thema: Chargenverwaltung im Sinne des Materialnachweises nach EN10204 3.1
z.B. für die Druckbehälterverordnung 97/23/EC
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Martin H.
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martin.h
- Beiträge: 38
- Registriert: Fr Dez 26, 2008 11:29 pm
- Wohnort: Langensendelbach
Hallo
das hat leider auch nicht den gewüscnhten Effekt.
bei J tauchen Geisterartikel auf, die wohl die ausgeblendeten 'negativen' Beträge aus den Anzahlungne sein sollen, und die anderen Restpositionen haben plötzlich Positionsnummern in 20er schritten (oder 30er, wenn es zwei anzahlungne gab.)
das kann doch nicht gewollt sein, oder?
ansosnten sähe das aber ganz gut aus, was da als Schlußrechnung raus kommt.
das hat leider auch nicht den gewüscnhten Effekt.
bei J tauchen Geisterartikel auf, die wohl die ausgeblendeten 'negativen' Beträge aus den Anzahlungne sein sollen, und die anderen Restpositionen haben plötzlich Positionsnummern in 20er schritten (oder 30er, wenn es zwei anzahlungne gab.)
das kann doch nicht gewollt sein, oder?
ansosnten sähe das aber ganz gut aus, was da als Schlußrechnung raus kommt.
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
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Martin H.
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denis robel
- Beiträge: 208
- Registriert: Fr Jul 01, 2005 6:33 pm
- Wohnort: Leipzig
Hallo,
dazu fällt mir noch ein, dass folgendes Szenario zu Testen ist:
1. Auftrag erstellen
2. Rechnungen erstellen (mit Abschlägen usw.)
3. nach der Rechnung dann den Lieferschein erstellen und mal den Lagerbestand beobachten, was da aus dem Lager raus geht.
Es gab da mal einen bösen Bug!!! Im Zusammenhang mit Abschlagsrechnungen und in der Reihenfolge wie oben beschrieben, wurden nämich bei x Abschlägen die x-fache Menge aus dem Lager entnommen!!!
dazu fällt mir noch ein, dass folgendes Szenario zu Testen ist:
1. Auftrag erstellen
2. Rechnungen erstellen (mit Abschlägen usw.)
3. nach der Rechnung dann den Lieferschein erstellen und mal den Lagerbestand beobachten, was da aus dem Lager raus geht.
Es gab da mal einen bösen Bug!!! Im Zusammenhang mit Abschlagsrechnungen und in der Reihenfolge wie oben beschrieben, wurden nämich bei x Abschlägen die x-fache Menge aus dem Lager entnommen!!!
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
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Linux - my life is too short for reboots
Denis
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martin.h
- Beiträge: 38
- Registriert: Fr Dez 26, 2008 11:29 pm
- Wohnort: Langensendelbach
Hallo
das ist interessant, da wir momentan das Lager noch nicht mit AVERP führen (also gar nicht, im Sinne eines solchen Systems)
wäre das bislang nciht aufgefallen...
das werde ich mir merken und prüfen.
das ist interessant, da wir momentan das Lager noch nicht mit AVERP führen (also gar nicht, im Sinne eines solchen Systems)
wäre das bislang nciht aufgefallen...
das werde ich mir merken und prüfen.
mit freundlichen Grüßen
Martin H.
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