Hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher, wie ich die Funktion die ich benötige, heisst. Am besten ich beschreibe was ich vorhabe und dann sagt mir jemand ob das was ich will überhaubt möglich ist.
Also das Unternemen im dem wir AVERP einsetzen möchten ist ein Textilvertrieb. Wir kaufen die Ware an und lassen sie Veredeln oder bedrucken um sie dann weiter zu Verkaufen.
Ich benötige eine funktion in der ich lediglich die Ware an meinen Veredler auslager, damit ich erekennen kann wieviele teile er von mir hat. Daraus resultierend dann natürlich im zusammenhang mit dem Artikel verknüpft den Einkauf der Veredelung und die erfassung der kosten und den Mehrwert des Artikels. Sobald die Veredelung abgeschlossen ist, soll auch wieder der Wareneingan in meinem Lager gebucht werden.
Ich hoffe Ihr wisst was ich meine.
Gruß aus Köln
Herr S.
Bearbeitungsaufträge
Moderator: SYNERPY
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Einer unserer Kunden macht genau das. Es ist also möglich 
Es gibt hier zwei Möglichkeiten:
1. Sie legen für die Veredelung einen Fertigungsauftrag an, wobei Sie den Arbeitsgang des Fertigungsauftrags zukaufen. Die Rohware wird dann als Beistellteil an Ihren Veredeler mitgeliefert. Im Hintergrund erfolgt eine automatische Umbuchung von Ihrem Lager in ein dem Lieferanten (Veredeler) zugeordnetes Lager. Beim Wareneingang geben Sie die verbrauchte und in empfang genommene Ware ein.
2. Die Ware, die Sie Ihrem Veredeler zur Verfügung stellen, ist nicht auftragsbezogen. Hier würden Sie das Lieferantenlager mittels einer Lagerumbuchung (aus der auch ein Lieferschein erstellt werden kann) mit Ware versorgen. Die Bestellung der Legereiware bzw. veredelten Artikel würde dann die über das Einkaufswesen ablaufen. Die Beistellteile würden sich hier aber schon auf das Lieferantenlager beziehen.
Wenn Sie Ihren Veredeler davon überzeugen können, kann die Übermittlung der Daten sogar elektronisch erfolgen. Die Erfassung der Lieferscheine kann dann per Barcode erfolgen.
Auch 1b Ware kann abgedeckt werden.
Es gibt hier zwei Möglichkeiten:
1. Sie legen für die Veredelung einen Fertigungsauftrag an, wobei Sie den Arbeitsgang des Fertigungsauftrags zukaufen. Die Rohware wird dann als Beistellteil an Ihren Veredeler mitgeliefert. Im Hintergrund erfolgt eine automatische Umbuchung von Ihrem Lager in ein dem Lieferanten (Veredeler) zugeordnetes Lager. Beim Wareneingang geben Sie die verbrauchte und in empfang genommene Ware ein.
2. Die Ware, die Sie Ihrem Veredeler zur Verfügung stellen, ist nicht auftragsbezogen. Hier würden Sie das Lieferantenlager mittels einer Lagerumbuchung (aus der auch ein Lieferschein erstellt werden kann) mit Ware versorgen. Die Bestellung der Legereiware bzw. veredelten Artikel würde dann die über das Einkaufswesen ablaufen. Die Beistellteile würden sich hier aber schon auf das Lieferantenlager beziehen.
Wenn Sie Ihren Veredeler davon überzeugen können, kann die Übermittlung der Daten sogar elektronisch erfolgen. Die Erfassung der Lieferscheine kann dann per Barcode erfolgen.
Auch 1b Ware kann abgedeckt werden.
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mlc
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Hi,
es geht aber um eine Umbuchung zu einem Lieferantenkonto. Also kann ich ja schlecht ein Konsignationslager angeben. oder?
es geht aber um eine Umbuchung zu einem Lieferantenkonto. Also kann ich ja schlecht ein Konsignationslager angeben. oder?
2. Die Ware, die Sie Ihrem Veredeler zur Verfügung stellen, ist nicht auftragsbezogen. Hier würden Sie das Lieferantenlager mittels einer Lagerumbuchung (aus der auch ein Lieferschein erstellt werden kann) mit Ware versorgen. Die Bestellung der Legereiware bzw. veredelten Artikel würde dann die über das Einkaufswesen ablaufen. Die Beistellteile würden sich hier aber schon auf das Lieferantenlager beziehen.
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