Ok das macht Sinn... also ist die Syntax der org. LS-Nr. irrelevant...
Hier mal ein Screen
Ich tippe jetzt mal darauf, dass das das Datum ist, welches auf dem Lieferschein als Versanddatum eingetragen wurde.
Nach der WE-Erfassung liegen die Bestellpositionen also im Eingangslager.
Jetzt muss ich nur noch den Ablauf mit der Rechnungseingangsmaske durchführen, richtig ?
Im Exportgewerbe, in dem sich unsere Firma befindet, wird oft noch telefonisch gehandelt und es kommen die verschiedensten Preise für ein und dieselbe Maschine zustande.
Daher müssen die Preise im Angebot variabel einstellbar sein. Wie ist das schnell realisierbar ?
Angebotsverwaltung -> Utility "Angebot teilweise übernehmen"
Hier wird ein neues Angebot mit der selben Angebots-Nr. aber neuer Generations-Nr. erzeugt (Bsp.: "ANG0800001" wird kopiert zu "ANG0800001.01"). Dieses neue Angebot kann beliebig überarbeitet werden.
Danke,
prompt kommt das nächste Problem...
Warum wird mir hier (siehe Screen) eine Portogebühr (dyn. Nebenkosten Fr. W.) von 10 EUR berechnet. Diese wird auch im Angebot, Auftrag sowie in der Rechnung als Porto aufgeführt...
Das einzig Neue, was ich beim Anlegen des Artikels ausprobiert habe, war einerseits die Gewichtsangabe und beim Kunden habe ich ein Anschreiben angelegt. Aber kein Gewähr, dass ich nicht aus Versehen etwas anderes umgestellt habe... In jedem Fall bekomme ich das nicht mehr weg.
Einfach mal einen Blick nach rechts in die Unterprogramme werfen. Da ist beim Unterprogramm Nebenkosten ein Häkchen gesetzt, was bedeutet, daß es dort einen Datensatz gibt. Dort stehen dann auch wahrscheinlich die Nebenkosten drin ...
Gruß
Michael
Nur wer das Unmögliche versucht, wird das Machbare erreichen!
--
Datenbank: 2012-A02
Programm: 4.2.5.65
OS: Win 7 Pro / Ubuntu 10.04.3
Die einfachen Wege habe ich allesamt ausprobiert. Wenn ich den Datensatz im Unterprogramm lösche, wird dieser beim nächsten Aufruf des Angebotes wieder automatisch erstellt.
Ich denke also, dass es eine Einstellung ist, die dann dynamisch den Datensatz in den Nebenkosten erstellt...
Aber ich bin nicht fündig geworden...
Bitte mal den Nebenkosten-Datensatz anschauen, worauf er sich bezieht.
Könnte hier ein automatischer Frachtzuschlag dazukommen, weil der Auftrag 3000 kg (? kg ?) hat
Oder vielleicht (obwohl eher unwahrscheinlich) ist der Auftragsmindestwert sehr hoch eingetragen und die 10 EUR sind ein Zuschlag, weil der Auftragswert von 15000 EUR nicht erreicht ist
prüfen ... beides sind Kandidaten die sowas verursachen könnten. Man kann im Kundenstamm auch "Vorbedingungen" für solche Nebenkosten in Abweichung der Standards angeben. Also auch nochmal den Kundenstamm und seine Unterprogramme checken.
Gruß
Michael
Nur wer das Unmögliche versucht, wird das Machbare erreichen!
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Datenbank: 2012-A02
Programm: 4.2.5.65
OS: Win 7 Pro / Ubuntu 10.04.3
Hier einmal der Screen des Nebenkosten-Datensatzes
Hab bei diesem Artikel zum ersten Mal die Warengruppen Einkauf und Verkauf in den Artikelstammdaten per Vorüberlegung festgelegt. Könnte ich da ungewollt etwas eingestellt haben ?
Beim Kundenstamm habe ich nichts verändert. Vorher ist bei diesem Kunden das Porto Problem nie aufgetreten.
Das Porto Problem tritt nur bei diesem einen Artikel auf !
Und da ich bei dem Artikel zum ersten Mal mit den Warengruppen als Vorüberlegung gearbeitet habe würde ich die Fehlerquelle glatt darauf beschränken.
schluppenmann hat geschrieben:Das Porto Problem tritt nur bei diesem einen Artikel auf ! Und da ich bei dem Artikel zum ersten Mal mit den Warengruppen als Vorüberlegung gearbeitet habe würde ich die Fehlerquelle glatt darauf beschränken.
Na dann mal nachschauen in Maske BARTG1NK, "WrGrp.Verkauf - Nebenkosten". Wahrscheinlich sind dort für diese Warengruppe Nebenkosten definiert.
P.S. Läßt sich auch in Angebot/Auftrag de-/aktivieren in Register "2. Konditionen", Feld "Dyn.Nebenkost.berechnen"